Geht es um das Plantschen, dann quietschen die Babys oft vor Vergnügen. In dem warmen Nass können die kleinen Hände planschen und auf den Miniwellen reitet die Gummiente in der Babywanne. Die kleinen Babys lieben das Ritual, wenn sie von molliger Wärme in der Babybadewanne umhüllt sind. Von Kopf bis Fuß werden die Lieblinge sanft gewaschen und dabei können sie ausgelassen spielen. Mit der passenden Wanne gibt es eine besondere Atmosphäre der Geborgenheit und dies ist gepaart mit Waschvergnügen und Spaß.
Wie wird eine gute Babywanne gefunden?
Zum ersten Mal baden können die Babys in der Babywanne sechs Wochen nach der Geburt. Es gibt die speziellen Wannen zu kaufen, weil für Säuglinge normale Badewannen weniger geeignet sind. Die Modelle für Babys bieten den pflegeleichten Kunststoff und oft sind rutschfeste Füße vorhanden. Auch mit Hilfe von den rutschfesten Unterlagen lassen sich die Modelle auf den Fußboden oder in die Dusche stellen. Die kleinen Modelle bieten einen großen Wohlfühlfaktor für die Kleinen, denn sie werden an die geborgene Zeit von dem Mutterleib erinnert. Die Kinder können zudem auf engem Raum auch besser gegriffen und gehalten werden. Wer sich als Elternteil einen noch besseren Halt wünscht, findet auch die speziellen Badewanneneinsätze vor. Auch für die Eltern ergeben sich natürlich einige Vorteile und deshalb können di Modelle auch einfach in verschiedene Räume transportiert werden. Damit die Haltung bei dem Badevergnügen rückenschonend ist, gibt es das höhenverstellbare Wannengestell. Einige Modelle bieten die Möglichkeit, dass das Wasser in die große Wanne abgelassen wird und dies über einen Schlauch. Auch für den Kauf spricht natürlich die Wasserersparnis verglichen zu großen Modellen, denn das Fassungsvermögen der Babywanne ist mit etwa 10 Litern wesentlich geringer.
Die harten Badewannen für Babys
Kleine Wannen sind in der Regel kindgerecht und abhängig von dem Geschmack gibt es viele verschiedene Farben zur Auswahl. Es gibt viele klassische Farben wie Rosa für Mädchen oder auch Blau für Jungen. Zudem werden auch neutrale Farben gefunden und so Beige, Grün, Gelb oder Weiß. Generell gefunden werden aufblasbare Modelle oder die klassischen Modelle aus Hartplastik. Die klassischen Modelle sind aus dem hochwertigen, stabilen Kunststoff und die Haltbarkeit ist dabei lang. Bei der Babywanne gibt es meist an beiden Seiten Griffe, damit der Transport einfach funktioniert. Sogar im gefüllten Zustand ist der Transport damit möglich. Die kleinen Wannen können bei Nichtgebrauch einfach zu einem Wäschekorb umfunktioniert werden. Oft sind praktische Ablagen vorhanden und dies für beispielsweise Waschlappen oder Seife. Damit das Entleeren leicht funktioniert, gibt es den Ablaufstöpsel mit Ablaufschlauch. Zum Teil werden auch komfortable Modelle gefunden, welche ergonomisch geformt sind und damit werden die Modelle sogar beidseitig nutzbar. Für Kleinkinder gibt es eine Sitzmulde auf einer Seite und für Neugeborene gibt es auf der anderen Seite die Anti-Rutsch-Auflage. Für die Eltern ist oft die breite, komfortable Armauflage vorhanden und so können die Säuglinge sehr bequem gewaschen werden. Einige Hersteller bieten passende Ständer für die Modelle an, damit das Waschen rückenschonend ist und bei der aufrechten, ergonomisch besseren Position durchgeführt wird. Meist ist die Form der Wannen großzügig und so wird die Länge von bis zu 90 Zentimetern gefunden. Für Babys und Neugeborene bis 12 Monaten ist ein klassischer Wannentyp geeignet.
Die weichen Badewannen für Babys
Auch die aufblasbare Babywanne ist sehr beliebt. Die Wannen sind luftgefüllt und weich. Sehr geeignet sind die Modelle besonders für empfindliche Fliesen und für die Dusche. Für die Badewanne sind die Modelle oft zu groß, weil die Breite bei bis zu 64 Zentimetern liegt. Mit einer Hanfluftpumpe können die Modelle jedenfalls unkompliziert und rasch aufgeblasen werden. Dank des niedrigen Gewichts werden die Modelle überall eingesetzt und der Transport klappt leicht. Bei nicht aufgeblasenem Zustand können die Modelle gut auf Reisen oder zu Hause verstaut werden. Die aufblasbare Babywanne sorgt für die sehr geringe Verletzungsgefahr, denn es sind keine harten Innenwände und Kanten vorhanden. Zu beachten ist, dass die Säuglinge allerdings auch weniger Halt darin finden. Manche Modelle kommen hier mit dem integrierten Sitz, der abhängig von Alter und Größe des Babys herausgenommen werden kann. Der Boden ist erhöht und weich gepolstert und damit gibt es für die Kleinsten auch einen hohen Badekomfort. Aus den Modellen entweicht keine Luft, weil es ein Rückschlagventil gibt. Mit der Wasserablassöffnung können die Wannen sehr praktisch und rasch entleert werden. Eher für Kinder über 12 Monate sind die aufblasbaren Modelle geeignet und ist das Kleinkind größer, erden die Modelle auch gerne als Planschbecken genutzt.
Die Sicherheit und Reinigung der Babybadewannen
Wird die Babybadewanne genutzt, dann müssen auch einige Tipps und Regeln beachtet werden. Wichtig ist, dass die Babys nie aus den Händen und Augen gelassen werden sollte, wenn sie sich in dem Modell befinden. Damit Babys den erforderlichen halt haben und damit das Wegrutschen verhindert wird, gibt es Badehilfen oder Antirutscheinsätze. Im idealen Fall sollte die optimale Babybadetemperatur bei 37 Grad liegen. Die Babywanne wird am besten so gestellt, dass ein Wasserhahn für die Kinder nicht erreicht wird. Wird die Babywanne gereinigt, dann gibt es meist einen hartnäckigen Schmierfilm bei den Rändern. Dieser Schmierfilm entsteht durch das Badeöl für Babys. Die Verschmutzungen wie Kalkschicht, Seifenreste oder Ölablagerungen stellen für Keime und Bakterien einen Nährboden dar. Bei der Wanne ist die Oberfläche empfindlich und somit eignen sich aggressive, herkömmliche Badreiniger nicht. Eher geeignet sind fettlösende und milde Spülmittel und auch kochendes Wasser wird im Anschluss hinzu gegossen. Sollte dies nicht ausreichend sein, dann gibt es die verdünnte Essig- der Zitrusessenz zur Behandlung. Im Anschluss werden die Wannen am besten immer heiß abgeduscht.
Wie sind die kleinen Modelle für die Babys?
Die Kleinkinder planschen sehr gerne und umso größer sie werden, umso größer wird die Freude an dem warmen Nass. Eltern schaffen mit der Babywanne eine Atmosphäre der Geborgenheit und es wird ein schönes Erlebnis aus dem Bad. Die Neugeborenen müssen immer sanft von oben nach unten gewaschen werden. Für die Eltern ist die Babybadewanne ebenfalls vorteilhaft, weil intensiver Kontakt zu dem Nachwuchs genossen wird. Warmes Wasser läuft über die Körperpartien der Babys und damit der kleine Körper nicht auskühlt, reichen schon 5 Minuten Badezeit aus. Nach dem Badevorgang werden Babys am besten in warme Badetücher gewickelt. Die Babys fühlen sich nach so einem Bad richtig wohl. Die richtige Temperatur von etwa 37 Grad sollte unbedingt beachtet werden und mit einem Stöpsel kann die Temperatur überprüft werden. Ist kein Stöpsel vorhanden, kann ein Badethermometer genutzt werden. Die Modelle mit Ablaufschlauch sind sehr praktisch, weil die Reinigung vereinfacht wird. Der Schlauch kann ohne Probleme montiert werden und schon läuft das Badewasser ab. Die aufblasbaren Modelle überzeugen mit dem niedrigen Gewicht und es kann keine Luft entweichen. Nachdem aufblasbare Modelle einfach transportiert werden können, funktioniert überall und schnell ein Einsatz. Es gibt übrigens auch die faltbaren Modelle und diese sind fast so belastbar wie die stabilen Modelle. Die Modelle können platzsparend und kompakt zusammengeklappt werden. Vielen Eltern ist schließlich wichtig, dass die Babywanne nach dem Badevergnügen auch möglichst wenig Platz wegnimmt.
Die Funktionen und das Design der Badewannen
Oft kommen die Modelle mit Gestell in Frage. Diese Modelle lassen sich stabil und einfach aufbauen und so steht die Badewanne dann oft auf dem Gestellt aus Stangen. Weil gummierte Füße vorhanden sind, sind die Modelle rutschfest und kippsicher. Die Standfüße bei der Unterseite können dann einfach eingeklappt werden. Ist eine Seifenablage integriert, dann können auch benötigte Badeutensilien abgelegt werden. Platz ist damit für ein Thermometer, das Spielzeug oder einen Schwamm. Das Baden und das Waschen kann damit nochmals vereinfacht werden. Viele Modelle sind ergonomisch geformt und es gibt nicht nur außergewöhnliche Formen, sondern auch ein modernes Design. Die Materialien sind in der Regel qualitativ hochwertig und stabil. Die Modelle sind jedoch nicht nur langlebig, sondern für die Babys gibt es den höchsten Komfort.
Das passende Modell entdecken
Die Babys dürfen relativ schnell in den kleinen Modellen baden und zunächst ist die Babyhaut so empfindlich, dass ein bis zweimal pro Woche ausreichend ist. Wichtig ist, dass ein Bad in der Babywanne nicht länger wie zehn Minuten dauert. Bei der Haut ist der Säureschutzmantel noch nicht richtig ausgeprägt und die häufigere Säuberung klappt dann nach einigen Monaten. Nachdem normale Modelle für Babys ungeeignet sind, gibt es die spezielle Babywanne. Die kleinen Modelle sind wesentlich enger und dies erinnert Babys an die Zeit in dem Mutterleib. Eltern haben den Vorteil, dass Babys einfacher gegriffen werden können und die Haltung ist rückenfreundlich. Die leichten Modelle werden im Badezimmer oder auch im Wickelzimmer genutzt. Wird eine einfachere Version der Babywanne gewünscht, dann wird diese meist ohne Untergestell gefunden. Immer zu beachten ist der Raum, wo die einzelnen Modelle aufgestellt werden sollen. Die guten Modelle müssen nicht unbedingt teuer sein und oft kann auf Komfortmerkmale der Luxusmodele auch verzichtet werden. Zwingend erforderlich ist natürlich, dass die Werkstoffe auch absolut Schadstofffreiheit gewährleisten. Bei der Babywanne sind die Modelle jedenfalls auf die Bedürfnisse von Babys ausgerichtet und auch Eltern haben etwas davon. Meist sind Tragegriffe vorhanden und auch der Ablaufstöpsel kann das Leben erleichtern. Die kleinen Modelle haben ein niedriges Gewicht und einen kleinen Durchmesser. Die kleinen Modelle der Babywanne bieten die altersgerechte Größe, das praktische Handling und den flexiblen Einsatz.