Ferngesteuertes Flugzeug

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Ferngesteuerte Flugzeuge erfreuen sich bei Jugendlichen und Erwachsenen großer Beliebtheit. Sie sind teilweise sehr komplex aufgebaut und mehr als nur ein Spielzeug. Kleinere Modelle sind speziell für den Indoor-Flug konzipiert, während die meisten Flugmodelle für den Outdoor-Betrieb vorgesehen sind.

 

 

Was ist ein ferngesteuertes Flugzeug

 

Bei ferngesteuerten Flugzeugen handelt es sich um Modellflugzeuge, welche echte Flugeigenschaften aufweisen. Durch die Funkfernsteuerungen werden im Flug die Ruder des Modells und die Motoren (Ausnahme Segelflugzeug) gesteuert, wodurch dann Start und Steigflug, Kurvenflug, Sinkflug und Landung eingeleitet werden. Es gibt sehr naturgetreue Nachbildungen echter Vorbilder, was aber nicht bei allen Modellen der Fall ist. Sie finden auch einfache Sportflugzeuge vor, welche einen oder mehrere Propeller (entsprechend auch so viele Motoren) besitzen. Sehr beliebt sind die Nachbildungen von Kampfjets, diese mit Propeller oder Impeller ausgerüstet sind. Impeller sind mit einem Gehäuse ummantelte Propeller, welche auch einen innenliegenden Einbau in das Modell ermöglichen und besonders für Jet-Modelle eingesetzt werden. Nachbildungen aus der militärischen und zivilen Luftfahrt sind bei den meisten Herstellern umfangreich vorhanden. Eine besondere Art stellen ferngesteuerte Segelflugzeuge dar, welche zusätzlich mit einem Hilfsmotor (Motorsegler, Motor-Segelflugzeug) ausgerüstet sein können.

 

 

Funktionsweise eines ferngesteuerten Flugzeugs

Ein ferngesteuertes Flugzeug ist ein echtes Fluggerät. Es benötigt in der Regel einen Motor, um die erforderliche Geschwindigkeit zu erreichen. Ist die Strömungsgeschwindigkeit an den Tragflächen hoch genug, beginnt es zu fliegen.

 

Wie echte Flugzeuge benötigt es zur Steuerung Ruder. Je nach Modell gibt es steuerbare Seitenruder, Querruder und Höhenruder:

 

  • Ein Ausschlag des Seitenruders bewirkt einen Kurvenflug nach links oder

rechts.

  • Die Betätigung des Höhenruders bewirkt das Steigen bzw. Sinken des Flugzeuges (Steigung bzw. Senkung der Längsachse).
  • Die Querruder ermöglichen eine Drehung um die Längsachse bzw. das Neigen.

 

 

Über die Fernsteuerung können entsprechende Befehle über Funk an das Modell gesendet werden, deswegen werden sie auch RC-Flugzeuge genannt. RC steht hierbei für Radio Control und benennt die Kontrolle bzw. Steuerung über Funk-Befehle. Ein Empfänger empfängt die Signale und steuert dann die Servomotoren an, welche die Befehle entsprechend ausführen und die Ruder verstellen. Bei Motor-Modellen wird über die Fernsteuerung auch die Motordrehzahl geregelt. Als Motoren stehen Elektro- und Verbrennungsmotoren zur Verfügung. Durch ständige Weiterentwicklungen bei Elektro-Motoren und der dazugehörigen Akku-Technik, haben die Elektro-Motoren die Verbrennungsmotoren weitgehend in den Profi Modellsport verdrängt, wo stärkere Leistungen erforderlich sind.

 

Die einzelnen Komponenten

Neben dem Flug-Modell selber gehören einige Komponenten zu einem kompletten flugbereiten Modell.

 

 

Die Funkfernsteuerung

 

Über die Funkfernsteuerung ist es dem Benutzer möglich, „Befehle“ an das Modell zu senden. Dazu stehen zwei Steuerknüppel zur Verfügung, welche horizontal und vertikal bewegt werden können. Hiermit lassen sich die Steuerbefehle für die Ruder und auch der Motorregelung feinfühlig dosieren. Je nach Modell und Funktion können auch noch weitere Bedienungselemente vorhanden sein, zum Beispiel ein Schalter für ein Einziehfahrwerk. Für jede Funktion wird grundsätzlich ein Kanal benötigt. Deswegen haben die Sender mehrere Kanäle, wobei mindestens eine 3-Kanalsteuerung schon bei Motor-Modellen empfehlenswert ist. Steuerungen mit mehr Kanälen ermöglichen natürlich eine Vielzahl von Funktionen bzw. Rudern anzusteuern. Dadurch lässt sich ein ferngesteuertes Flugzeug viel genauer steuern, aber es wird für Anfänger dann auch schwieriger das Flugzeug zu beherrschen. Ein Strömungsabriss hat in der Regel wie bei echten Flugzeugen den Absturz des Modells zur Folge, vor allem wenn dies in niedriger Höher geschieht.

 

 

Frequenzen und Frequenzbereiche

 

Für den RC-Modellsport stehen verschiedene Frequenzbereiche zur Verfügung. Seit längerem sind bestimmte Kanäle in den Frequenzbändern 27 MHz, 35 MHz und 40 MHz in Deutschland zugelassen. Wichtig ist hierbei zu beachten, der 35 MHz Bereich ist nur für Flugmodelle zugelassen. Dies erhöht die Sicherheit, denn Benutzer anderer RC-Modelle, zum Beispiel ferngesteuerte Autos oder Schiffe, können die Frequenzen der Flugmodelle nicht stören. Noch nicht so lange ist auch der 2,4 GHz Bereich für RC-Modelle zugelassen worden. Gleichzeitig hat sich die Sende- und Empfangstechnik auf diesem Bereich verbessert. Je nach Sender wird nun ein freier unbelegter Kanal selbsttätig gesucht. Sender und Empfänger werden zudem genau auf einander abgestimmt, sodass eine andere Fernsteuerung das Modell nicht mehr steuern kann.

 

 

Der Empfänger

 

Ein Empfänger muss natürlich zu dem verwendeten Sender passen, was Frequenzbereich und Sendekanal betrifft. Er benötigt eine Stromversorgung, welche meistens von dem Modell-Akku bereitgestellt wird. Er empfängt die Signale des Senders und steuert entsprechend die angeschlossenen Servos oder Regler zur Motorsteuerung an. Gleichzeitig versorgt er die angeschlossenen Servos oder Regler mit Strom.

 

Der Motor

 

Für ferngesteuerte Flugzeuge stehen Elektro- und Verbrennungsmotoren zur Verfügung. Die meisten „Hobby-Piloten“ geben jedoch dem Elektro-Motor den Vorzug. Es wird kein Benzingemisch benötigt, die Lärmbelästigung fällt deutlich geringer aus und es gibt auch keine Abgase. Verbrennungsmotoren werden fast nur von Profis genutzt, welche zum Beispiel deutlich größere und damit auch schwerere Modelle ausrüsten. Die Leistung moderner Elektromotoren (zum Beispiel Brushless-Motoren) reicht den meisten Nutzern vollkommen aus. Verbrennungsmotoren haben zudem den Nachteil, dass sie eine Vorglühung benötigen und angeworfen werden müssen. Ein Elektro-Motor funktioniert dagegen auf Knopfdruck insofern der benötigte Strom (geladener Akku) verfügbar ist.

 

 

Die Stellmotoren (Servos)

 

Bei nahezu allen RC-Modellen müssen Bewegungen ausgeführt werden. Sei es zur Verstellung der Lenkung bei einem RC-Auto, dem Verstellen des Ruders bei einem RC-Boot oder die Betätigung des Seitenruders bei einem ferngesteuerten Flugzeug. Diese Aufgabe übernehmen kleine elektrische Stellmotoren, die Servos. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlichen Stellkräften. Auch ein Verbrennungsmotor benötigt einen Servo, damit die Leistung über einen Gashebel gesteuert wird.

 

 

Der Fahrtregler bzw. Drehzahlregler

 

Elektromotoren werden nicht wie die Verbrennungsmotoren über einen Servo gesteuert. Sie benötigen einen Regler, welcher die Spannung des Elektromotors steuert. Diese Regler, auch als Fahrtregler oder Drehzahlregler benannt, gibt es für unterschiedliche Spannungen. Bei RC-Autos und einigen RC-Booten ermöglichen sie auch das Rückwärtsfahren, was für ein ferngesteuertes Flugzeug natürlich überflüssig ist.

 

 

Akku-Technik (Akkumulator)

 

Bei Akkus handelt es sich um Energiespeicher. Sie sind wiederholt aufladbar und stellen die benötigte Energie für RC-Modelle zur Verfügung. Häufig befinden sie sich auch in den Funkfernsteuerungen. Durch zusammenschalten mehrerer Zellen, wird die gewünschte Spannung erreicht, zum Beispiel 6 x 1,2 Volt Zellen ergeben ein Akkupack mit 7,2 V. Die Spannung wird bei Akkus in Volt angegeben, die Kapazität

in mAh. Für RC-Modelle werden häufig Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren (NiMH) verwendet, welche eine geringe Selbstentladung besitzen, zum Beispiel Kraftmax-Racing Pack. Neben dem benötigtem Anschlussstecker muss bei ferngesteuerten Flugzeugen sehr auf das Gewicht und natürlich auch auf die Abmessungen des Akkus geachtet werden.

 

 

Tipp:

Akkus müssen nach der Benutzung wieder aufgeladen werden. Dazu wird ein Ladegerät benötigt. Profis verwenden besondere Ladegeräte, welche auch die Pflege, die Messung der Kapazität und teilweise sogar eine Regeneration älterer Akkus ermöglichen.

 

 

Unterschiedliche Ausführungen

 

Ferngesteuerte Flugzeuge sind einzeln oder in Sets erhältlich, in dem (je nach Art der Ausführung) schon viele oder alle benötigten Komponenten beiliegen:

 

  • RTF Modelle sind praktisch startfertig. RTF bedeutet „ready for fly“ und somit sind Fernsteuerung, Empfänger und alles Weitere bereits in diesem Set enthalten. Nichts muss zusammengebaut oder noch besorgt werden.
  • PNP steht für „plug and play“. Hier muss noch Hand an einige Teile gelegt werden, welche noch nicht montiert sind. Häufig muss bei dieser Ausführung die Fernsteuerung, Empfänger oder Akkus noch gekauft werden.
  • ARF bedeutet „almost ready to fly“. Sie sind fast fertig, bis auf leichte Montagearbeiten oder das Ladegerät für die Akkus.
  • BNF (bind and fly) müssen vor dem Flug noch an die entsprechende Fernsteuerung gebunden werden.
  • RTB bedeutet „ready to bind“ und bezeichnet ferngesteuerte Flugzeuge, welche noch einen Empfänger und Sender benötigen.

 

Modelltypen

Praktisch gibt es alle Flugzeugarten als Modell, welche es auch in echt gibt. Zudem gibt es viele Modelle, welche an keine Vorbilder angelehnt sind. Sieht man einmal von den großen Modellen ab, die von erfahrenen Profis gebaut und gesteuert werden, sind für Anfänger mehr die kleinen Modelle interessant. Hier sind Doppeldecker, Motorflugzeuge und Jets die Favoriten. Viele dieser ferngesteuerten Flugzeuge sind aus stabilem Styropor (Formschaumstoff) gefertigt, was vor allem für Kinder ein Vorteil ist. Sie verringern deutlich eine Verletzungsgefahr und richten auch bei Crashs so gut wie keinen Schaden an:

 

  • Slowflyer fliegen bereits bei langsamen Geschwindigkeiten. Sie sind leicht zu beherrschen und eignen sich auch für Kinder ab 6 Jahren. So ein ferngesteuertes Flugzeug kann sogar in großen Räumen oder Hallen geflogen werden. Auch die Benutzung im Freien ist möglich, allerdings sollte es dazu fast windstill sein.
  • Militärflugzeuge sind sehr beliebt. Dabei teilt sich die Fangemeinde in aktuelle Kampfjets und Bomber oder ältere Flugzeuge aus dem 2. Weltkrieg auf. Zum Beispiel F-117 Nighthawk. Für die Jets stehen neben dem Propeller, welcher hier jedoch meistens hinten als Druckpropeller angebracht ist, die Impeller zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um einen ummantelten Propeller mit Motor. Durch das Gehäuse ähnelt er optisch sehr einem Strahltriebwerk der echten Jets. Echte Strahltriebwerke sind bei den Profis tatsächlich für ihre Modelle im Einsatz. Jedoch ist ihr Einsatz nur unter zahlreichen Auflagen möglich.
  • Scale Modelle sind detaillierte Kopien echter Vorbilder. Hier stand die Originaltreue im Mittelpunkt. Diese ferngesteuerten Flugzeuge haben meistens sehr gute Flugeigenschaften
  • Shock-Flyer zeichnen sich durch ihr geringes Gewicht aus. Sie eignen sich für Kunstflüge (3-D Flug-Modell) und können bei Strömungsabriss sehr gut wieder abgefangen werden.

 

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  • Die F-117 kann so ziemlich jedes akrobatische Manöver ausführen, das Sie sich vorstellen können.
  • Aufgrund seiner Stabilität ist es für jeden, der den Nervenkitzel spüren möchte, die geeignete Wahl.
  • Das Flugzeug wird aus einem speziellen EPO Schaum, der sehr leicht aber gleichzeitig auch sehr stabil ist, gefertigt ....

 

FPV passiv und aktiv

 

FPV steht für „first person view“ und wird mit Hilfe einer Kamera durchgeführt. Bei einem passiven System filmt die Kamera den Flug. Das so gewonnene Videomaterial kann dann später betrachtet werden und zeigt den Flug praktisch aus der „Ich Perspektive“, so als würde der Benutzer selber im Modell sitzen. Bei einem aktiven FPV werden die Videobilder in Echtzeit zu einem Empfänger gesendet. So kann der Benutzer das Modell anhand der Videobilder steuern. Zur Bildauswertung werden kleine Monitore oder Video Brillen benutzt. Wichtig ist dabei zu beachten, dass bei dem aktiven FPV zwei Sender arbeiten, die Funkfernsteuerung und die Videobildübertragung. Um gegenseitige Störungen zu vermeiden sollten dazu unterschiedliche Frequenzbereiche gewählt werden, beispielsweise 2,4 und 5,8 GHz.

 

Vorbereitung erster Flug

 

Ein ferngesteuertes Flugzeug muss vor seinem ersten Einsatz besonders gründlich überprüft werden. Ausfälle oder Fehlfunktionen können in der Luft zum Absturz des Modells führen. Ein geeigneter Platz zum Flug muss vorhanden sein. Bei fremden Grundstücken bedarf es der ausdrücklichen Genehmigung des Eigentümers! Die regionalen Vorschriften bezüglich RC-Flugzeuge sind zu beachten. In Nähe von Autobahnen oder Flugplätzen können Flugverbotszonen bestehen. Akkus im Modell, der Fernsteuerung und evtl. für den Empfänger sollten vollgeladen sein. Die Luftschraube (Propeller) muss auf festen Sitz überprüft werden. Die benutzte Funkfrequenz sollte störungsfrei sein. Der Akku sollte fest verbaut sein und nicht bei einem unkontrollierten Flugmanöver verrutschen. Von Personen und Tieren gilt es sich mit dem fliegenden Modell fernzuhalten. Besonders Vögel können die Flugbahn überraschend kreuzen. Aber auch Hunde können startenden oder landenden Modell-Flugzeugen gefährlich nahe kommen. Flüge über Wasserflächen erhöhen das Verlustrisiko bei Abstürzen. Die Funktionen des Flugzeuges (Ruderausschläge und Motorsteuerung) sollten bei noch stehendem Modell getestet werden.

 

Die Vorteile der ferngesteuerten Flugzeuge

 

Im Vordergrund steht bei allen Modellen der enorme Spaß. Es macht Vätern eine große Freude, wenn sie mit ihrem Nachwuchs einen Flieger starten, fliegen und landen lassen können. Somit ist ein ferngesteuertes Flugzeug für Jung und Alt ein sehr beliebtes Hobby. Dabei wird der jungen Generation schon von Kindesbeinen an Verständnis für die Technik vermitteln, was mit einem großen Lernfaktor verbunden ist. Ebenso ist es für die Feinmotorik förderlich, ein ferngesteuertes Flugzeug bedienen zu lernen. Bei diesem Hobby ist es einfach Freundschaften mit Gleichgesinnten zu knüpfen, denn diese Begeisterung für die unterschiedlichen Flieger verbindet.

 

Info

Für jüngere Kinder eignen sich kleinere Formschaumstoff-Modelle, da sie mit komplizierten Steuerungen überfordert sind. Modelle mit Verbrennungsmotoren sind nicht geeignet. Beaufsichtigen Sie ihr Kind bei den Flugübungen!

 

 

Flugzeug auswählen

 

Die Auswahl an verschiedenen Modellen ist groß und macht die Wahl oftmals zur Qual für den Käufer. Daher ist es sehr wichtig, vor dem Kauf gewisse Kriterien zu beachten:

 

  1. Empfehlenswert ist es immer, wenn Sie sich für eine gute Qualität entscheiden. Hersteller wie zum Beispiel Robbe, LRP, Jamara und Graupner haben sich durch den hohen Qualitätsanspruch einen guten Namen in der Branche erarbeitet.
  2. Überlegen Sie sich gut wie groß das ferngesteuerte Flugzeug sein darf. Achten Sie hier auf die Spannweite der Flügel. Es sollte auf jeden Fall in ihrem Fahrzeug problemlos zu transportieren sein.
  3. Soll es im Innenbereich geflogen werden, oder suchen Sie schon etwas Größeres für den freien Himmel?
  4. Klären Sie ab wo Sie das ausgewählte Modell überhaupt steigen lassen dürfen. Teilweise ist dafür eine Mitgliedschaft in einem Modellflugzeug-Club nötig.
  5. Überprüfen Sie Lade- und Flugzeit der Akkus. Planen Sie für längeren Flugspaß Ersatzakkus gleich mit ein.

 

Info

Als unerfahrener Pilot von einem ferngesteuerten Flugzeug greifen Sie besser zu einem Anfängermodell. Diese fliegen nicht ganz so schnell und sind ebenso in den Abmessungen kleiner dimensioniert.

 

 

Im Internet oder beim Fachhändler kaufen?

 

Nach allen Informationen fragen Sie sich nun sicherlich, wo Sie sich ein ferngesteuertes Flugzeug in hoher Qualität und zu einem fairen Preis kaufen könnten. Wir stellen Ihnen zwei Möglichkeiten vor, entscheiden Sie selbst! Unterscheiden Sie sich zwischen dem Kauf im Internet oder den Modell-Fachgeschäften.

 

 

Der Kauf im Internet

 

Dank der vielen Online-Händler steht Ihnen im Internet eine enorme Auswahl zur Verfügung. Das große Sortiment im Internet macht den Kauf von Ihrem Wunschmodell einfach. Sie können in den Shops nach Herzenslust rund um die Uhr stöbern, dieses 7 Tage in der Woche. Vorteil ist ebenfalls, Fahrtkosten und Fahrtzeiten zum Händler entfallen. Ihnen stehen auch interessante Sets zur Verfügung, welche preislich sehr attraktiv sein können. Überhaupt lässt sich beim Online-Händler das ein oder andere Schnäppchen entdecken. Hier finden Sie mit Sicherheit Ihr gewünschtes ferngesteuertes Flugzeug vor. Auf schnelle Lieferzeiten und das Widerrufsrecht müssen Sie nicht verzichten. Leider können Sie ihr Wunschmodell nicht sofort wie beim Händler vor Ort mitnehmen.

Der Kauf im Fachgeschäft

 

Klarer Vorteil beim Kauf eines ferngesteuerten Flugzeuges im Modellbau-Fachgeschäft ist, das Modell sofort mit zu sich nach Hause nehmen zu können. Im Idealfall finden Sie auch kompetente Mitarbeiter für eine persönliche Beratung vor. Leider sind diese Fachgeschäfte selten geworden, ebenfalls lässt oft die Auswahl sehr zu wünschen übrig. Sie benötigen nicht selten Glück, wenn Sie ihr Wunschmodell dort im Sortiment vorfinden möchten. Verbunden sind mit dem Kauf im Fachgeschäft teilweise lange Anfahrten. Das Warten auf eine Beratung hat schon manchen Käufer frustriert. Im Gegensatz zum Online-Händler sind wahre Schnäppchenpreise eher selten vorzufinden. Rückgaben können Probleme bereiten.

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