Benzin-Laubsauger Test 2017
Erheblichen Arbeitsaufwand erspart Ihnen ein praktischer Laubsauger. Ausgestattet sind diese mit einen Benzin- oder Elektromotor. Genauer betrachtet, bietet Ihnen der Benzin-Laubsauger große Vorteile. Unsere Informationen helfen Ihnen Einblick in die Welt der Laubsauger zu bekommen. Wir stellen zum Beispiel neue Technologien, Wissenswertes, Funktionsweisen und Spartipps vor. Auf diese Weise bleiben Ihnen auch Fehlkäufe erspart. Bei der Frage wo Sie einen Benzin-Laubsauger kaufen könnten, wissen wir auch den einen oder anderen Rat für Sie.
Wissenswertes über Benzin-Laubsauger
Laubsauger hielten zuerst Einzug bei gewerblichen Betrieben. Große Flächen ließen sich damit deutlich rationeller bearbeiten und sparten neben Zeit auch Personal ein. Heute gibt es einen riesigen Markt auch für Privatanwender. Mit diesen Geräten lassen sich natürlich auch kleinere Gärten oder Flächen schnell von Staub, Blätter oder sonstigen Verunreinigungen mit niedrigem Gewicht, effektiv und schnell säubern. Natürlich geht dies auch mit einem Besen oder Rechen. Jedoch kann die Größe der Fläche oder die erforderliche Häufigkeit der Tätigkeit einen Benzin–Laubsauger schnell rentabel machen. Ältere Menschen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen, kann eine regelmäßige Benutzung von Besen oder Rechen sogar zu anstrengend oder unmöglich sein. Es gibt es kein Licht ohne Schatten und so hat neben einem höheren Anschaffungspreis auch die Benutzung Nachteile. Als erstes fällt der Geräuschpegel auf. Bei Lautstärken, welche mitunter über 100 Dezibel liegen können, ist ein Gehörschutz angeraten. Natürlich nehmen das Geräusch auch Nachbarn wahr, welche sich schnell gestört fühlen. Zudem saugt so ein Sauger natürlich alles an, was seiner Saugleistung entspricht. Kleine Kiesel von einer Kiesfläche gelangen genauso in dem Fangsack wie kleine Tiere, zum Beispiel Frösche, Insekten oder Schnecken.
Einschränkung durch Lärmpegel in Wohngebieten
Die hohe Geräuschentwicklung, wogegen sich zumindest der Benutzer mit einem Gehörschutz noch schützen könnte, kann nicht nur genervte Nachbarn auf den Plan rufen, sondern unterliegt auch einer Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung. Somit entstehen Einschränkungen, wann Geräte mit umweltbelastenden Geräuschemissionen eingesetzt werden dürfen. Motorbetriebene Laubbläser und Laubsammler (Laubsauggeräte) dürfen an Sonn- und Feiertagen zu keiner Zeit betrieben werden. An Werktagen ist eine Benutzung zwischen 13 und 15 Uhr, vor 9 Uhr morgens sowie nach 17 Uhr abends nicht gestattet. Ausnahmen für gewerbliche Anwendungen sind möglich. Zudem besteht eine Kennzeichnungspflicht des Herstellers über den Schallleistungspegel bei den neuesten Laubsaugern, welcher nicht überschritten werden darf. In den USA sind motorbetriebene Laubsauger wegen der hohen Geräuschemissionen inzwischen verboten.
Praktisch ist ein Laubsauger, wenn sich das Gebläse auch zum Blasen umstellen lässt. Somit lassen sich auf Wegen und größere Flächen Staub, Schmutz und Blätter einfach fortblasen. Dabei ist die Reichweite des Luftstroms ein Vielfaches gegenüber der Saugleistung. Es muss nicht jeder Meter einzeln bearbeitet werden, sondern es lassen sich schnell hunderte Quadratmeter säubern. Auch das Zusammenblasen zu größeren Haufen, welche dann einfach aufgesaugt werden können, erspart enorm viel Zeit und Arbeit. Die „Staubsauger“ für den Garten haben seit den 90er Jahren einen Boom erlebt, und sich immer weiter entwickelt. Es stehen heute handgesteuerte sowie auf dem Rücken zu tragende Geräte zur Verfügung. Neben den Modellen mit umschaltbarer Blasfunktion gibt es auch Ausführungen ohne Saugfunktion. Diese Geräte eignen sich besonders, wenn das Laub partiell nur fortgeblasen werden muss. Aber auch zusammen geblasene Haufen lassen sich problemlos mit der Hand einsammeln. Neben dem Benzin-Laubsauger stehen auch Geräte mit Elektromotor zur Verfügung. Diese werden entweder mit Stromkabeln oder Akkus betrieben. Die Geräuschentwicklung ist auch bei den Elektromodellen immer noch sehr hoch.
Die Kraft der Benzin-Laubsauger
Mehr Kraft als Elektromodelle leisten Benzin-Laubsauger. In mittleren bis größeren Gärten kommt je nach Baumbestand auch eine Menge an Laub zusammen. Hier können die Benzin-Laubsauger ihre ganze Stärke beweisen. Bei Laub unter Büschen und Sträuchern stört auch kein hinderliches Stromkabel, wie bei den Elektro-Laubsaugern ohne Akku. Motoren ab 1 PS aufwärts, in der Regel 2-Takter, ermöglichen Laubsaugern das angesaugte Material problemlos zu zerkleinern und in den Fangsack zu fördern. Viele Modelle lassen das Gewicht (Leergewicht 5-8 kg) durch einen Schultergurt abfangen. Der Inhalt des Fangsacks und das Benzin addieren sich noch zu dem Gewicht. In Saug- bzw. Blasleistung lassen sich die meisten Geräte in Stufen regeln. Zusätzliche Rollen vereinfachen die Arbeit auf ebenen Flächen. Durch ein integriertes Häckselwerk kann das Volumen der angesaugten Materialien im Verhältnis 16:1 reduziert werden. Dadurch ist ein längeres Arbeiten möglich, bevor der Fangsack geleert werden muss. Zudem nimmt der Fangsackinhalt bei der Entsorgung oder Kompostierung, welche durch die Zerkleinerung zügiger voranschreitet, deutlich weniger Platz in Anspruch. Preislich liegen Benzin-Laubsauger über den Elektromodellen (ca. 90-600 Euro) und es entstehen noch Kosten für die Wartung. Dafür sind sie unabhängig von Stromanschlüssen und liefern mehr Leistung. Durch den Verbrennungsmotor sind sie etwas schwerer und lauter als Elektro-Laubsauger.
Der Elektro-Laubsauger im Vergleich
Die wenigen Nachteile eines Benzin-Laubsaugers sind zugleich die Vorteile der elektrischen Laubsauger. Sie sind billiger, haben ein geringeres Gewicht und sind nicht ganz so laut. Sie verbrennen kein Benzin und erzeugen dadurch keine Abgase. Sie müssen nicht betankt und der Motor muss nicht gestartet werden, sie funktionieren auf Knopfdruck. Die Leistungsaufnahme schwankt je nach Modell zwischen 1kw (1000 Watt) und 3kw (3000 Watt). Unterschiedlich einstellbare Leistungsstufen sind je nach Ausstattung meistens verfügbar. Die ermöglicht eine optimale Anpassung an die Einsatzbedingungen. Bei Modellen für den Stromanschluss, sollte ein der Größe des Geländes entsprechendes Verlängerungskabel zur Verfügung stehen. Elektro-Laubsauger mit Akkus haben die gleichen Vorteile wie Modelle für das Stromnetz, jedoch durch den Akku ein geringfügig höheres Gewicht. Sie benötigen für ihren Betrieb keinen Stromanschluss, jedoch muss der Akku über das Stromnetz geladen werden, sobald er leer ist. Dadurch haben sie nur eine begrenzte Einsatzdauer. Einige Geräte benutzen zum Beispiel einen 18 V Lithium-Ionen-Akku. Damit ist eine Einsatzdauer von ca. 10 Minuten gegeben. Akku-Laubsauger eignen sich eher für kleinere Flächen, die in wenigen Minuten gesäubert sind. Preislich liegen Akku-Laubsauger zwischen 35 und 300 Euro.
Tipp:
Laubsauger für den Akku-Betrieb haben nur eine kurze Einsatzzeit (ca. 10 Minuten), bevor sie erneut geladen werden müssen. Für größere Flächen kann es sinnvoll sein, einen oder zwei geladene Ersatz-Akkus zur Verfügung zu haben. So kann einfach gewechselt werden und die Arbeit muss nicht lange Unterbrochen werden.
Die Funktionsweise der Laubsauger
Ein Laubsauger benötigt eine Sogwirkung, mit der Blätter und anderer Unrat aufgesaugt werden kann. Die Sogwirkung wird über ein Gebläse hergestellt, welches von einem Motor angetrieben wird. Dieser Motor kann ein Benzin oder Elektromotor sein. Das Gebläse saugt an der vorderen Öffnung des Saugrohres Luft an und drückt sie durch in den nicht luftdichten Auffangsack. Bei manchen Modellen kann noch ein Häckselwerk zwischengeschaltet sein, welches ebenfalls von dem Motor angetrieben wird. Die Luft entströmt dem Fangsack wieder, welcher dann größere Partikel festhält. Viele Laubsauger besitzen die Möglichkeit den Luftstrom umzukehren. Dadurch tritt Luft mit bis zu 400 Km/h aus dem Ansaugrohr, wodurch das Gerät dann wie ein Laubbläser funktioniert. Laubsauger kamen in den 80-ger Jahren auf dem Markt und waren mit Benzin-Motoren ausgerüstet. Heute sind auch zahlreiche Modelle mit Elektro-Motoren verfügbar. Neben Geräten für Stromanschluss gibt es auch Geräte mit Akkus. Modelle mit Benzin-Motoren sind kräftiger. Sie eignen sich besser für die Ausrüstung mit kräftigen Häckselwerken und sind besonders für schwierige Einsatzbedingungen zu empfehlen, zum Beispiel wenn Laub unter Büschen und Sträuchern entfernt werden muss.
Info:
Denken Sie bei der Wahl eines Benzin-Laubsaugers auch den erforderlichen Benzin-Kanister und die Lagerung von Benzin. Dabei sind die Brandschutzvorschriften zu beachten.
Welchen Laubsauger kaufen?
Ein Laubsauger sollte passend zu dem Anwendungsprofil gekauft werden. Um Wege oder ebene Flächen zu säubern, eignen sich schon kleine Geräte. Diese sind preisgünstiger und sind leichter. Für größere Flächen und besonders schwierigere Einsatzbedingungen sind stärkere Geräte vorzuziehen. Benzin-Laubsauger und elektrische Modelle haben Motoren, deren Leistung in PS bzw. kW angegeben wird. 1kW entspricht 1,36 PS. Desto höher die Leistung, desto mehr Kraft hat der Motor. Zusätzlich sind häufig noch Daten der Luftgeschwindigkeit und des Luftvolumens angegeben. Die für den Privatanwender erhältlichen Benzin-Laubsauger sind in der Regel mit Zweitaktmotoren ausgerüstet, wobei für den professionellen Einsatz auch die größeren Viertaktmotoren zum Einsatz kommen.
- Benzin 4-Takt-Motor
- OHV-Motortyp
- Hubraum: 24,5 cc
- Leistung 0,81 kW(1,10 PS)
Ergonomische Laubsauger
Leistungsstarke Geräte können praktisch jede Anforderung erfüllen. Dennoch sollten die Geräte den Einsatzbedingungen angepasst werden. Für eine kleine Fläche einen schweren Benzin-Laubsauger zu kaufen, wäre über das Ziel hinausgeschossen. Kleinere Geräte sind handlicher und vor allem leichter. Auch die Häufigkeit des Einsatzes sollte berücksichtigt werden. Wer nur selten Laub aus dem Garten entfernen will, kommt ebenfalls gut mit einem kleineren Gerät zurecht, wenn es auch etwas länger dauert. Besonders große Laubsauger sollten wegen des Gewichtes auf dem Rücken getragen werden können.
Leistung im Saug- und Blasbetrieb
Die Saugkraft wird in Kubikmeter Luft pro Minute angegeben, sie liegt zwischen 7 und 16 Kubikmeter. Somit sind auch größere Laubmengen in kurzer Zeit zu bewältigen. Wird der Luftstrom umgekehrt und das Gerät arbeitet als Laubbläser, wird die Geschwindigkeit des Luftstroms angegeben. Moderne Benzin-Laubsauger können einen Luftstrom mit bis zu 400 km/h erzeugen.
Auffangbehälter
Die Größe des Auffangsackes oder Behälters, ist in der Regel der Leistung des Gerätes angepasst. Desto größer er ist, umso länger kann die nächste Leerung hinausgeschoben werden. Gute Modelle haben ein Fassungsvermögen von mindestens 35 Liter.
Die Vor- und Nachteile
Kleinere Geräte, welche zudem mit einem Schultergurt das Gewicht verteilen bzw. abfangen, reduzieren die Belastung für den Rücken. Stundenlanges Rechen, Fegen und Laub einsammeln entfällt. Wege und Stufen von Laub und weiterem Unrat zu befreien, dient der Sicherheit. Mit einem Benzin-Laubsauger oder einem elektrischen Laubsauger können auch Rasenflächen von Laub befreit werden. Eine Säuberung des Rasens ist vor jedem Winter sehr empfehlenswert. Ein Motorisierter hat aber auch Nachteile, welche in Kauf genommen werden müssen. Neben dem Anschaffungspreis benötigen Benzin-Laubsauger auch Wartung, welche ebenfalls Kosten verursacht. Die Benutzung der Geräte erzeugt Lärm, wodurch sie in Wohngebieten nur zu bestimmten Zeiten eingesetzt werden dürfen. Sonn- und Feiertags dürfen sie nicht benutzt werden. Ebenfalls nicht vor 9 Uhr und nach 17 Uhr und nicht zwischen 13 – 15 Uhr. Kleine Tiere und Insekten können angesaugt werden. Benzin-Laubsauger sind nicht nur lauter als Elektro-Modelle, sondern erzeugen auch Abgase.
Wo den Benzin-Laubsauger kaufen?
Einst wurden die Laubsauger grundsätzlich im Baumarkt oder bei einem Händler vor Ort gekauft. Baumärkte mit Gartenbedarf haben Benzin-Laubsauger in ihrem Sortiment. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten solch ein Gerät zu erwerben. Gerade zur Herbstzeit bieten auch Discounter Modelle an. Diese sind dann meist preislich günstiger, jedoch häufig handelt es sich hier um No-Name Produkte. Bei Elektro-Handelsketten finden sich auch öfters elektrische Laubsauger im Angebot. Qualität hat seinen Preis und wer häufig mit Laubsaugern zuverlässig arbeiten muss oder will, sollte sich genauestens vor dem Kauf informieren. Die renommierten Hersteller setzen auf Qualität. Die Preise müssen nicht automatisch viel teurer sein, wenn Sie wissen wo es sich zu kaufen lohnt.
Der Kauf im Internet
Immer beliebter wird der Kauf im Internet. Hier lassen sich die Preise schnell und leicht vergleichen. Ein Schnäppchen findet sich leicht, sodass ein Markenprodukt bedeutend günstiger zu bekommen ist. Vorteil beim Internetkauf ist auch der geringe Zeitaufwand. Fahrzeiten und lästiges Warten im Bauhandel entfallen. Wichtige Informationen zu den einzelnen Modellen sind ebenfalls ausreichend im Netz zu bekommen. Vorteil im Internet sind die oftmals sehr günstigen Angebote und die teilweise fast durchgehende Erreichbarkeit des Verkäufers. Mit etwas Glück bekommen Sie sogar Ihr Wunschmodell völlig kostenfrei zugesandt.
Tipp:
Bei der Wahl eines Laubsaugers aus dem Fachhandel, sollte das Gerät nach Möglichkeit mit dem Gurt über die Schulter gehangen werden. Nur so wird erkennbar, ob das Gerät zu schwer ist oder der Gurt an der Schulter stört. Auf gute Verstellmöglichkeiten des Gurtes ist zu achten.
Erwerben oder Mieten – was macht Sinn?
Benzin-Laubsauger können das ganze Jahr über vielfältig eingesetzt werden. Zum Beispiel im Sommer nach dem Rasenmähen oder wenn die Kanten mit einem Kantenschneider bearbeitet wurden. Wer einen so ein praktisches Gartengerät besitzt, kann Wege und Flächen dann schnell wieder säubern. Aber die Hauptdisziplin kommt im Herbst bei Laubfall! Zahlreiche Blätter fallen auf Rasen, Beete, Flächen und Wege. Diese sofort zu beseitigen kann nervend sein, denn am nächsten Tag beginnt die Arbeit von neuem. Ideal wäre es, sie solange liegen zu lassen bis wirklich alle Blätter unten sind. Das geht jedoch in der Regel nicht. Gärten und Wege sehen dadurch ungepflegt aus und in Verbindung mit Feuchtigkeit, können sie sogar zu einem Unfallrisiko durch Rutschgefahr werden. Ansammlungen von Laub an Kantensteinen bergen zusätzlich das Risiko von Stolperfallen. Also wird in regelmäßigen Abständen die Tätigkeit wiederholt, bis auch wirklich alle Blätter auf den Boden gefallen sind.
Häufig sind es auch nicht nur die eigenen Bäume, welche Laub auf einem Grundstück verteilen. Wind kann auch Laub aus anderen Grundstücken heran wehen, sowie auch das eigene Laub beim Nachbarn landen kann. Die meisten Menschen entfernen es sofort, wobei die ständige Wiederholung Frust entwickeln und in der Summe Zeit rauben kann.
Laubsauger, auch Benzin-Laubsauger, werden immer günstiger und leistungsstärker. Der Zeit- und Arbeitsaufwand reduziert sich durch diese Geräte drastisch und regelmäßiger Einsatz ist kein Problem mehr. Viele Menschen machen sich diese Vorteile zu Nutze. Bleibt jedoch die Frage, ob sich eine Anschaffung lohnt oder der Laubsauger nur bei Bedarf gemietet wird. Denn gerade die leistungsstarken Benzin-Laubsauger setzen schon einen finanziellen Aufwand, auch nach dem Kauf durch Wartung, voraus. Herbst ist nur einmal im Jahr. Sich dann, vor allem wenn Laub nicht sofort beseitigt werden muss und eine Zeit lang gesammelt wird, einfach einen Laubsauger zu mieten, kann eine gute Alternative sein. Die Entscheidung zwischen Mieten und Kaufen wird in der Regel von den Anforderungen und der Häufigkeit des Einsatzes bestimmt. Bei dieser Kalkulation gilt es zu bedenken, nicht jeder preisgünstige Laubsauger hält was er verspricht. Es gibt sie schon zu Preisen, welche sogar niedriger als ein Tagesmietpreis für einen guten Benzin-Laubsauger (ca. 15-45 Euro) sind. Alternativ kann auch ein Gemeinschaftskauf Sinn machen. Mehrere Nachbarn teilen sich die Kosten und jeder kann im Herbst seinen Garten damit säubern. In diesem Falle ist auch nicht mit Beschwerden wegen des lauten Arbeitsgeräusches zu rechnen.
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